Dieses Blog ist umgezogen, oder vielmehr noch halb dabei. Normalerweise ist WordPress ja sehr ausgereift und benutzerfreundlich, aber eine existierende Installation umzuziehen hat mir dennoch einige Kopfschmerzen bereitet. Was bin ich froh, dass dies keine größere PHP-Webseite ist.
Hier ein paar hilfreiche Links:
http://www.elmastudio.de/wordpress/eine-wordpress-webseite-umziehen-teil-2-gleiche-domain-aber-neuer-hosting-anbieter/
http://www.smashingmagazine.com/2014/05/08/proper-wordpress-filesystem-permissions-ownerships/
Kurz gesagt hat es so ganz gut funktioniert (Reihenfolge teils variabel):
- Datenbank mit PHPMyAdmin exportieren
- Daten per FTP sichern
- Domain per KK umziehen
- Leere Datenbank anlegen, Backup importieren
- Daten per FTP auf den neuen Server schieben
- Subdomains korrekt konfigurieren
- Datenbankzugang in wp-config.php rekonfigurieren
- Rechte (chmod und chown) überprüfen und nach Bedarf anpassen
Letzteren Punkt musste ich entgegen meiner Hoffnung doch von Hand machen – zum Glück sind die Berechtigungen doch recht übersichtlich. Dateien 644 und Ordner 755 passt schonmal. Der Uploads-Ordner kommt ebenfalls mit 755 aus und wp-config.php sogar mit 400, wenn der Owner auf den PHP-Nutzer gesetzt wird.
Jetzt muss ich nur noch rausfinden, wieso ich auf dem alten Webspace nicht jedes Mal die FTP-Zugangsdaten eingeben musste, obwohl in der wp-config.php nichts dergleichen konfiguriert war oder ist.
Dies ist ein Testbeitrag, um mal zu sehen, ob wieder alles funktioniert. Leider ist der DNS-Server der Telekom etwas merkwürdig – beim Anpingen meiner anderen Domain kommt schon die neue IP, bei dieser noch die alte. Manche Subdomains werden aber dennoch schon vom neuen Server ausgeliefert. Wie gut, dass ich das nicht verstehen muss…